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Einführung in die koptische Sprache
Sahidischer Dialekt
1999
17,0 x 24,0 cm, 192 S., Gebunden
ISBN: 9783895000942
17,0 x 24,0 cm, 192 S., Gebunden
39,00 €
ISBN: 9783895000942
Kurze Beschreibung
Diese Einführung in die koptische Sprache stellt alle Grundzüge und Grundbausteine des Koptischen anhand des sahidischen Dialektes dar. Bei der Gestaltung wurde darauf Wert gelegt, auch nicht-standardisierte Formen zu erfassen und darzustellen, damit sich das Buch als begleitendes Hilfsmittel etwa zur Lektüre von Nag-Hammadi-Texten eignet. Diese Funktion wurde bereits bei der Auswahl der im Anhang gebotenen Übungstexte berücksichtigt. Ein Glossar mit der Erklärung sprachwissenschaftlicher Termini und ein ausführliches Sachregister erleichtern die Handhabung.Der Aufbau des Buches ermöglicht rasches Wiederfinden einmal erlernter Formen und Satzmuster. Damit ist es insbesondere als Begleitbuch zum Koptischunterricht und als Nachschlagewerk für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Interessierten, die bereits Erfahrungen im Erlernen alter Sprachen haben, kann es darüber hinaus auch zum Selbststudium dienen.
Ausführliche Beschreibung
Diese Einführung in die koptische Sprache stellt alle Grundzüge und Grundbausteine des Koptischen anhand des sahidischen Dialektes dar. Bei der Gestaltung wurde darauf Wert gelegt, auch nicht-standardisierte Formen zu erfassen und darzustellen, damit sich das Buch als begleitendes Hilfsmittel etwa zur Lektüre von Nag-Hammadi-Texten eignet. Diese Funktion wurde bereits bei der Auswahl der im Anhang gebotenen Übungstexte berücksichtigt. Ein Glossar mit der Erklärung sprachwissenschaftlicher Termini und ein ausführliches Sachregister am Schluß des Bandes erleichtern die Handhabung.Der Aufbau des Buches ermöglicht rasches Wiederfinden einmal erlernter Formen und Satzmuster. Damit ist es insbesondere als Begleitbuch zum Koptischunterricht und als Nachschlagewerk für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Interessierten, die bereits Erfahrungen im Erlernen alter Sprachen haben, kann es darüber hinaus auch zum Selbststudium dienen.
Autoreninfo
The author studied theology at Humboldt University in Berlin 1985-1990 and received his doctorate in 1994. His doctoral thesis concerning one of the texts from the Nag Hammadi Codices was written in conjunction with the work of the Berliner Arbeitskreis für Koptisch-Gnostische Schriften.Reihentext
Sprachen und Kulturen des Christlichen Orients
Hg. von Stephen Emmel, Cornelia Horn, Martin Krause
und Andrea B. Schmidt
Die international angelegte Reihe bietet Monographien, Handbücher, Sammelbände und Quellen zum Christlichen Orient. Dieser soll sowohl in seiner linguistischen und philologischen Breite erfasst werden (Äthiopisch, Arabisch, Armenisch, Georgisch, Koptisch, Nubisch, Syrisch) als auch in seiner kulturellen, religiösen und historischen Thematik. In ihrer zeitlichen Dimension erstreckt sich die Reihe von der frühbyzantinischen Epoche bis ins Spätmittelalter. Sie berücksichtigt vereinzelt auch gegenwartsbezogene Darstellungen über die orientalischen Gemeinschaften im Hinblick auf ihre Verwurzelung im christlich-historischen Umfeld.
Die Erforschung des Christlichen Orients erfolgt heute in verschiedenen Einzeldisziplinen, die jeweils auf bestimmte Sprachen oder geographische Regionen konzentriert sind. Neben dieser Spezialisierung besteht zugleich ein übergreifendes interdisziplinäres Interesse, die kulturellen und historischen Gemeinsamkeiten der einzelnen christlich-orientalischen Gemeinschaften in ihrer Verflochtenheit sichtbar zu machen. Die Absicht der Herausgeber ist es daher, detaillierte Fachstudien von führenden Wissenschaftlern aus ihrem jeweiligen Forschungsgebiet aufzunehmen. Zum andern wollen sie interdisziplinär angelegten Werken ein Forum bieten.
Der Christliche Osten hat für die Kulturgeschichte des europäischen Abendlandes eine wesentliche Rolle gespielt und dem Westen ein reiches Erbe vermittelt. Um diese Bedeutung zu erschließen, wendet sich die Reihe auch an Studenten und an die größere Öffentlichkeit. Mit dieser Gewichtung soll der Christliche Orient in seinen vielfältigen kulturhistorischen, künstlerischen und philologischen Aspekten gebührend ins Blickfeld gerückt werden.
Den Herausgebern steht ein internationales Beratergremium zur Seite.