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Gesammelt und bearbeitet von Harald Drös
Die Inschriften des Landkreises Göppingen
1997
19.0 x 27.0 cm, 602 p., 198 illustrations b/w, 1 Plan, 1 Karte, hard cover with dust jacket
ISBN: 9783882268706
19.0 x 27.0 cm, 602 p., 198 illustrations b/w, 1 Plan, 1 Karte, hard cover with dust jacket
82,00 €
ISBN: 9783882268706
Short Description
No English description available. Showing German description:Der Band umfasst 501 Katalognummern mit über 700 Inschriften von der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts bis zum Jahr 1650. Erfasst sind sowohl die im Original erhaltenen Inschriften als auch die nur mehr abschriftlich überlieferten Texte, deren Anteil mit 45 % beträchtlich ist. Ein Drittel der Inschriften wird hier erstmals veröffentlicht. Die wichtigsten Inschriftenstandorte sind die Städte Göppingen und Geislingen sowie der Ritterschaftsort Donzdorf, dessen Pfarrkirche den Herren von Rechberg über Jahrhunderte als Grablege diente. Die Inschriften auf Grabmälern machen fast die Hälfte des Gesamtbestandes aus; weitere Inschriftenträger sind Glocken, Wandmalereien, kirchliche Ausstattungsstücke und liturgische Geräte. Der chronologisch angeordnete Katalogteil ist durch zahlreiche Abbildungen, eine ausführliche Einleitung und zehn Register erschlossen.
Description
No English description available. Showing German descriptionDer Band umfaßt 501 Katalognummern mit über 700 Inschriften von der zweiten Hälfte des 7. Jahrhunderts bis zum Jahr 1650. Erfaßt sind sowohl die im Original erhaltenen Inschriften als auch die nur mehr abschriftlich überlieferten Texte, deren Anteil mit 45 % beträchtlich ist. Ein Drittel der Inschriften wird hier erstmals veröffentlicht.
Die wichtigsten Inschriftenstandorte sind die Städte Göppingen und Geislingen sowie der Ritterschaftsort Donzdorf, dessen Pfarrkirche den Herren von Rechberg über Jahrhunderte als Grablege diente. Aus den Heilbädern in Göppingen, Jebenhausen und Überkingen sind die Inschriften von über 200 Wappentafeln überliefert, die die Badegäste zur Erinnerung an ihren Kuraufenthalt gestiftet haben.
Die Inschriften auf Grabmälern machen fast die Hälfte des Gesamtbestandes aus; weitere Inschriftenträger sind Glocken, Wandmalereien, kirchliche Ausstattungsstücke und liturgische Geräte. Unter den Bau- und Weiheinschriften verdient die älteste nach der christlichen Aeren-Rechnung datierte Bauinschrift Deutschlands von 984 in der Gingener Pfarrkirche besonders hervorgehoben zu werden. Die konfessionellen Auseinandersetzungen des 16. und 17. Jahrhunderts drücken sich in vielen der Inschriftentexte aus.
Der chronologisch angeordnete Katalogteil ist durch zahlreiche Abbildungen, eine ausführliche Einleitung und zehn Register erschlossen.