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Mitteleuropa
Wissensorganisation in medizinischen Sammelhandschriften
Klassifikationskriterien und Kombinationsprinzipien bei Texten ohne Werkcharakter
Die in vielen medizinischen Sammelhandschriften anscheinend planlos aneinandergereihten Traktate erweisen sich in den meisten Fällen als bewusst geordnet, wenn man ihre...
Die Inschriften der Stadt Jena bis 1650
Die Inschriften des Aachener Doms
Der Band enthält in 141 Katalognummern die Inschriften des Aachener Domes und des Domschatzes bis zum Jahr des Stadtbrandes 1656. Neben Inschriften am Bau selbst – etwa der von...
Die Inschriften des Landkreises Calw
Die Inschriften der Stadt Worms
Der Band umfasst 750 Inschriftennummern der heutigen kreisfreien Stadt Worms bis zur Zerstörung von 1689. Davon sind etwas mehr als die Hälfte wenigstens teilweise noch erhalten,...
Heinrich Deichsler und die Nürnberger Chronistik des 15. Jahrhunderts
Ein Kennzeichen der spätmittelalterlichen Stadtchronistik ist das Auftreten von Autoren und Lesern aus neuen, bis dahin illiteraten sozialen Schichten. Zur Erforschung dieser...
Bibliographie deutschsprachiger Islamwissenschaftler und Semitisten vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis 1985. Band 2
Fiktion als Historie. Der Trojanische Krieg in der deutschen Literatur des 16. Jahrhunderts
Diese Arbeit untersucht exemplarisch die als historisch angesehene Geschichte des Trojanischen Krieges, einem in Mittelalter und Früher Neuzeit beliebtem Stoff, anhand der...
Die deutsche Trojaliteratur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit
Materialien und Untersuchungen
Im Rahmen des mittelalterlichen Geschichtsbildes insbesondere des nicht-lateinkundigen weltlichen Oberschichtspublikum kam dem Trojanischen Krieg eine zentrale Bedeutung zu. Am...
Die Inschriften der Stadt Hameln
Bibliographie deutschsprachiger Islamwissenschaftler und Semitisten vom Anfang des 19. Jahrhunderts bis 1985. Band 1
Die Fülle der in den letzten Jahrzehnten auf dem Gebiet der deutschsprachigen Islamwissenschaft und Semitisitk publizierten Arbeiten hat dazu angeregt, eine Bibliographie zu...
Geschichte der Universitätbibliothek München
Ein mittelalterliches Wahrsagespiel
Konrad Bollstatters Losbuch in CGM 312 der Bayerischen Staatsbibliothek
Losbücher sind Wahrsagebücher, die Voraussagen über die Zukunft in teils ernst gemeinten, teils scherzhaften Orakelsprüchen enthalten. Für die vollständige Reproduktion wurde ein...
Die Lieder Reinmars und Walthers von der Vogelweide
Aus der Würzburger Handschrift 2° Cod.MS.731 der Universität München
Hauptquellen für den Minnesang des 12. und 13. Jahrhunderts sind die drei berühmten Liederhandschriften, die heute in Heidelberg und Stuttgart aufbewahrt werden. Für die Klassiker...
Armaria Trevirensia
Beiträge zur Trierer Bibliotheksgeschichte
Die 2000 Jahre alte Stadt Trier hatte bereits in der Antike Bibliotheken und seit dem 8./9. Jh. mit zahlreichen Klöstern und Stiften ein sich entfaltendes Buch- und...
Ruodlieb
Faksimile-Ausgabe des Codex Latinus Monacensis 19486 der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Fragmente von St. Florian
Das im letzten Drittel des 11. Jahrhunderts vermutlich von einem Tegernseer Geistlichen geschriebene Ruodlieb-Epos gilt noch immer als eines der großen Rätsel der...
Kostbarkeiten der Deutschen Staatsbibliothek
In diesem Bildband werden Schätze aus 15 Jahrhunderten vorgestellt, Handschriften, Inkunabeln, Karten, Autographen, historisch bedeutsame Bände, die während der 325-jährigen...
Ein Losbuch Konrad Bollstatters
Aus Codex Germanicus Monacensis 312 der Bayerischen Staatsbibliothek München
Die reich illustrierte Losbuchsammlung im Cgm 312 der Bayerischen Staatsbibliothek ist als Koproduktion des Schreibers und Verfassers Konrad Bollstatter von Oettingen und einer...
Gotische Schriften in deutscher Sprache
I. Vom späten 12. Jahrhundert bis um 1300
Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, die Entwicklungsphasen früh- und hochgotischer Buchschriften im deutschen Sprachraum zusammenhängend und in ihren Einzelheiten...
Das Pontifikale Gundekarianum
Faksimile-Ausgabe des Codex B 4 im Diözesanarchiv Eichstätt
1071 von dem Eichstätter Bischof Gundekar II. (1057 bis 1075) als Pontifikale begonnen, wurde das Gundekarianum sechs Jahrhunderte lang von seinen Nachfolgern genutzt und ergänzt....