Kurze Beschreibung
Anlässlich des 65. Geburtstags des Augsburger Ordinarius für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters Freimut Löser erscheint mit diesem Band eine Auswahl seiner kleinen Schriften. Die siebzehn Aufsätze spiegeln ein abwechslungsreiches Œuvre: Studien zu Artusroman, Minnesang, Sangspruchdichtung, Literatur des Spätmittelalters und Literaturtheorie – die Beiträge dokumentieren ein breit gefächertes Forschungsinteresse und vielfältige methodologische Fragestellungen, denen sich Löser neben seinen beiden großen Forschungsschwerpunkten kontinuierlich gewidmet hat.
Ausführliche Beschreibung
Anlässlich des 65. Geburtstags des Augsburger Ordinarius für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters Freimut Löser erscheint mit diesem Band eine Auswahl seiner kleinen Schriften. In der mediävistischen Germanistik steht der Name Freimut Lösers vor allem für zwei große Themenfelder: zum einen die vorlutherische Bibelübersetzung und insbesondere den Österreichischen Bibelübersetzer, zum anderen Meister Eckhart und die deutsche Mystik. Doch sind Lösers Forschungsinteressen mit diesen beiden Feldern lange nicht erschöpft. Und so präsentieren die in diesem Band zusammengestellten Beiträge andere, aber nicht weniger wichtige Seiten seines vielfältigen wissenschaftlichen Schaffens. Die siebzehn Aufsätze spiegeln ein abwechslungsreiches Œuvre: Studien zu Artusroman, Minnesang, Sangspruchdichtung, Literatur des Spätmittelalters und Literaturtheorie – die Beiträge dokumentieren ein breit gefächertes Forschungsinteresse und vielfältige methodologische Fragestellungen, denen sich Löser neben seinen beiden großen Forschungsschwerpunkten kontinuierlich gewidmet hat.
Autoreninfo
Freimut Löser, geboren 1954, ist Inhaber des Lehrstuhls für Deutsche Sprache und Literatur des Mittelalters der Universität Augsburg, Präsident der internationalen Meister-Eckhart-Gesellschaft und Zweiter Vorsitzender der Oswald von Wolkenstein-Gesellschaft. Forschungen gelten besonders der geistlichen Literatur (deutsche Mystik und Bibel), dem Sangspruch und dem Minnesang, Fragen des Regionalismus, der Überlieferungsgeschichte, der Editionstheorie und -praxis. Seit 2016 leitet er den Augsburger Teil eines interakademischen Forschungsprojekts der Bayerischen und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum ‚Österreichischen Bibelübersetzer‘.